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Blitz-Tor is celebrating the new wolve coach! Still only draw against the TSG | sport

Blitz-Tor is celebrating the new wolve coach! Still only draw against the TSG | sport
Blitz-Tor is celebrating the new wolve coach! Still only draw against the TSG | sport
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Früh geführt und doch nicht gewonnen …

Bei der Bundesliga-Premiere von Interimstrainer Daniel Bauer kommt der VfL Wolfsburg trotz Blitzstart gegen die TSG Hoffenheim nicht über ein 2:2 hinaus.

Nach dem achten Sieglos-Spiel in Serie hatten die Wölfe unter der Woche Trainer Ralph Hasenhüttl rausgeschmissen. Für die letzten beiden Spiele der Saison hat nun U19-Trainer Bauer, der noch keine Pro-Lizenz besitzt, das Kommando beim abgestürzten und ehemaligen Europapokal-Anwärter übernommen – und hatte seinen ersten Sieg quasi vor Augen!

Die Wölfe preschen zum Blitzstart!

1. Minute: Gerade einmal 18 Sekunden sind gespielt, da zappelt der Ball schon hinter TSG-Rückkehrer Oliver Baumann (fehlte gegen Gladbach wegen einer Gehirnerschütterung) im Netz. Die scharfe Hereingabe von Geburtstagskind Mohamed Amoura bugsiert Leo Östigaard unglücklich ins eigene Tor. 1:0!

Es ist das zweitschnellste Tor in dieser Bundesliga-Saison. Nur der Treffer von Jamal Musiala nach 15 Sekunden beim 6:1 der Bayern in Kiel am 3. Spieltag fiel noch früher.

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Kurios: In Wolfsburg will man offenbar Amoura den Treffer zum Geburtstag schenken. Auf der Anzeigentafel wird der Stürmer lange als Torschütze aufgeführt.

34. Minute: Mit einem sehenswerten Treffer melden sich die Kraichgauer zurück. Pavel Kaderabek bringt die TSG zurück ins Spiel und knallt den Ball wunderschön per Volley ins Tor. 1:1!

Glück für die Wölfe: Andrej Kramaric verwandelt aus kurzer Distanz durch die Beine von VfL-Keeper Kamil Grabara zur vermeintlichen Führung, doch die Fahne des Assistenten geht sofort hoch (42.).

Stattdessen schießt Jonas Wind die Wölfe wieder Front (81.). Doch die Führung währt nicht lange. Nur drei Minuten später gleicht TSG-Stürmer Marius Bülter zum 2:2-Endstand aus (84.).

Während es für den VfL hauptsächlich um einen versöhnlichen Saisonabschluss geht, kämpft Hoffenheim theoretisch noch um den Klassenerhalt. Allerdings sollte ihnen der Punkt reichen, um erstklassig zur bleiben.

Aktuell haben sie sechs Punkte Vorsprung vor dem Tabellen-16. aus Heidenheim. Auch wenn sie am Samstag gegen Union Berlin (15.30 Uhr) gewinnen sollten, haben die Kraichgauer das deutlich bessere Torverhältnis.

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